The Clock, Christian Marclay
„Der Film “The Clock” von dem aus Kalifornien stammenden Künstler und Komponisten Christian Marclay ist eine beeindruckende, 24 Stunden umspannende Montage mit Ausschnitten aus Tausenden von Kinofilmen. Zwei Jahre lang dauerte die Arbeit Marclays an seinem Projekt, mit der Hilfe von sechs Assistenten, die Jahrzehnte der Kinogeschichte durchforsteten. So vereint “The Clock” unterschiedlichste Genres, von Western, über Musicals, bishin zu Komödien, deren Szenerien mit Hilfe einheitlicher Sounds und Musik, zu einem Ganzen zusammengefügt wurden, so dass die einzelnen Ausschnitte nicht abgehackt wirken, sondern ineineinander flließen, mit sich teils überlappenden Dialogen. Dabei haben alle ausgewählten Filmsequenzen eines gemeinsam: in allen rinnt die Zeit von dannen. Auf einer Armbanduhr, einem Wecker, einer Taschenuhr oder der Bahnhofsuhr. Menschen fragen nach der Uhrzeit oder sprechen darüber, sie vereinbaren Termine und Treffen oder verbringen einfach Minuten des Wartens.“ (http://www.artschoolvets.com/news/2011/02/18/christian-marclay-the-clock/)
Hier ist ein kurzer Ausschnitt bei youtube: (In order to respect the concept of Christian Marclay’s work, spectators are kindly requested to play this video a 0.04 pm, local time. If time is passed, please wait for tomorrow or another day same time. Thank you.)
read more: http://shotthroughawindow.wordpress.com/2011/03/20/the-clock/
(http://www.artschoolvets.com/news/2011/02/18/christian-marclay-the-clock/)
Sollte aber so präsentiert werden, daß die BesucherInnen einen „rund um die Uhr“, also 24 Stunden Zugang haben können.
Dies ist vom 26.04.2012 – 06.05.2012 im Kunsthaus Zürich möglich!